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Hundekekse selbst zu backen? Was du wissen musst?

Das klingt nach einer fantastischen Idee! Selbstgemachte Hundekekse können eine lustige und gesunde Belohnung für deinen vierbeinigen Freund sein. Hier sind einige Do's und Don'ts sowie einige Überlegungen beim Backen von Hundekeksen:

Do's:

Verwende hundefreundliche Zutaten: Stelle sicher, dass die von dir verwendeten Zutaten für Hunde sicher sind. Einige menschliche Lebensmittel wie Schokolade, Trauben und Zwiebeln können für Hunde schädlich sein. Wähle gesunde Zutaten: Verwende Zutaten, die für Hunde gesund sind, wie Vollkornmehl, Haferflocken, Xylit-freie Erdnussbutter und ungesalzene Brühe. Vermeide Zusatzstoffe: Sei vorsichtig mit Zusätzen wie Salz, Zucker und anderen Gewürzen. Hunde haben ein empfindliches Verdauungssystem, daher ist es am besten, es einfach zu halten. Experimentiere mit Geschmacksrichtungen: Hunde haben ihre eigenen Vorlieben, also experimentiere mit verschiedenen Geschmacksrichtungen, um herauszufinden, was dein Vierbeiner am liebsten mag. Berücksichtige Allergien: Wenn du weißt, dass dein Hund Allergien hat, wähle sichere Zutaten und vermeide potenziell reizende Stoffe.

Don'ts:

Vermeide giftige Zutaten: Wie bereits erwähnt, vermeide Zutaten, die für Hunde giftig sind, wie Schokolade, Trauben, Rosinen, Zwiebeln und Knoblauch. Begrenze Salz und Zucker: Zu viel Salz und Zucker können für Hunde schädlich sein. Halte die Mengen auf ein Minimum. Sei vorsichtig mit Nüssen: Einige Nüsse, wie Macadamianüsse, sind giftig für Hunde. Verwende nur sichere Nüsse wie Erdnüsse (stell sicher, dass kein Salz oder Zusatzstoffe enthalten sind). Verwende keinen Hefeteig: Hefeteig kann Probleme im Verdauungssystem von Hunden verursachen, also vermeide seine Verwendung. Sei vorsichtig mit allergenen Zutaten: Wenn dein Hund empfindlich auf bestimmte Zutaten reagiert, vermeide sie, um allergische Reaktionen zu verhindern.

Überlegungen:

Portionskontrolle: Gib Hundekekse als Belohnung und stelle sicher, dass sie nicht mehr als 10% der täglichen Kalorienaufnahme deines Hundes ausmachen. Bewahre sie richtig auf: Stelle sicher, dass die selbstgemachten Hundekekse gut aufbewahrt werden, um Verderb zu verhindern. Der Kühlschrank oder luftdichte Behälter sind gute Optionen. Überprüfe auf allergische Reaktionen: Halte die ersten Male, wenn du eine neue Zutat einführen möchtest, deinen Hund im Auge, um sicherzustellen, dass keine allergischen Reaktionen auftreten.

Sichere und beliebte Zutaten:

Es ist großartig, dass du so viel Vielfalt an Zutaten verwenden kannst, um Hundekekse zu backen. Hier ist eine Liste einiger sicherer und beliebter Zutaten für selbstgemachte Hundekekse sowie einiger Zutaten, bei denen Vorsicht geboten ist:

Getreide oder Mehl: Vollkornmehl, Haferflocken, Reismehl. Fleisch: Gekochtes und fein gehacktes Hühnerfleisch, Rindfleisch oder Truthahn. Fisch: Gekochter und fein zerkleinerter Lachs, Thunfisch oder weißer Fisch. Gemüse: Gekochte und pürierte Süßkartoffel, Karotte, Kürbis oder Spinat. Obst: Zerkleinerte Banane, Apfel, Blaubeeren oder Erdbeeren (ohne Kern oder Schale). Milchprodukte: Ungesüßter Naturjoghurt, Quark, Hüttenkäse (Achtung bei Laktoseintoleranz). Nüsse: Erdnussbutter (stell sicher, dass kein Xylit enthalten ist, was für Hunde giftig ist).

Zutaten, bei denen Vorsicht geboten ist:

Zwiebel und Knoblauch: Selbst in kleinen Mengen können diese Zutaten bei Hunden zu Blutarmut führen. Schokolade: Enthält Theobromin, was für Hunde giftig ist. Trauben und Rosinen: Können Nierenprobleme verursachen. Nüsse: Einige Nüsse wie Macadamianüsse sind für Hunde giftig. Milchprodukte: Zu viel Laktose kann Magenprobleme verursachen, also sei vorsichtig bei Hunden, die laktoseintolerant sind.

Es ist immer ratsam, neue Zutaten nach und nach einzuführen, um allergische Reaktionen zu vermeiden. Außerdem ist es wichtig zu wissen, ob dein Hund spezifische Gesundheitsprobleme oder Unverträglichkeiten hat, bevor du neue Zutaten in seine Ernährung aufnimmst.